Blickregistrierung

Durch Umlenkspiegel, Mikroobjektiv Glasfaserkabel etc. können Pupillenbewegungen auf einer Werbevorlage erfasst werden. Diese Erfassung nennt man Blickregistrierung. Bei der Blickregistrierung wird zwischen rascher Augenbewegung (für die keine Wahrnehmungsleistung angenommen wird) und längere Ruhepause (für die Wahrnehmungsleistung unterstellt wird). Durch die Blickregistrierung soll die Wirkung eines Werbemittels – zumindest theoretisch – gemessen werden.