Abschlussgliederungsprinzip

Das Abschlussgliederungsprinzip wird als Gliederungsprinzip von Kontenrahmen, bei denen die Einteilung der Kontenklassen nach der Reihenfolge der einzelnen Positionen in der Jahresbilanz und in der Erfolgsrechnung erfolgt, beschrieben. Nach diesem Abschlussgliederungsprinzip ist beispielsweise der Industriekontenrahmen (IKR) aufgebaut, während der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) dem Prozessgliederungsprinzip folgt.